Auf still loving patriarchy sammeln wir Personen, die aktiv sexistisch und anti-feministisch agieren. Sie definieren wir als Verantwortliche, durch die sich das Patriarchat in Deutschland erhält. Sie sind in diesem Sinne relevant für unsere Arbeit, indem sie maßgeblich dazu beitragen dass der Anti-Feminismus in Deutschalnd bestehen bleibt. Wir definieren sie weiterhin als Personen, gegen die wir aktivistisch und politisch agieren.

Hier stehen keine Personen bei denen man sexistisch-anti-feministisches Verhalten mal bemerkt hat, oder eine Gesinnung vermutet wird, sondern deren Arbei politisch und öffentlich sexistisch und anti-feministisch motiviert ist. Wir als politisch aktive Feminist*innen, haben hier die Verpflichtung sich gegen diese Personen zu stellen.

Als Kampagne gegen medialen Sexismus positionieren wir uns konkret gegen sexistische Medienmacher*innen. Dies sind Personen, die wir bis dato als kritische Personen ausmachen konnten. Für unser Projekt still loving patriarchy haben wir einen sehr genauen Fahrplan: Was muss passieren, um einen Platz auf der Website zu bekommen? Ein sexistisches Bild hier, ein schiefes Wort da? Nein, wir wollen nicht Journalist*innen bloßstellen - Fehler machen wir alle, und im besten Fall lernen wir daraus. Wir wollen die Journalist*innen zur Verantwortung ziehen, die Sexismus mit System in ihrer Arbeit einsetzen. Daran orientieren wir uns an unserem öffentlichen Forderungspaket. Eine detaillierte Erklärung findet sich in den jeweils verlinkten Artikeln.

Sexistische und Anti-feministische Medienmacher*innen

Julian Reichelt

Ralf Schuler

religiöse Fundamentalist*innen - in Deutschland vor allem Christ*innen

Yannic Hendricks